Brandschutztüren – oft unverzichtbar in Ihrem Eigenheim!
Im Haus lauern viele Brandgefahren, die leicht vergessen werden. Wenn umliegendes Material Feuer gefangen hat, kann es sich schneller im Haus ausbreiten, als man denkt. Um dies zu verhindern, gibt es Brandschutztüren. Im Brandfall können diese Türen lebensrettend sein, weil sie für eine bestimmte Zeit davor schützen, dass sich das Feuer ausbreitet.
Brandschutztüren zwischen Garage und Wohnraum sowie Garage und Keller sowie zum Heizungskeller
Neben dem Brandschutz sollte die Verbindungstür zwischen Garage und Wohnraum zudem auch einbruchhemmend sein. Ein besondererer Vorteil ist es, wenn die Tür in vielen Farben und Holzdekoroberflächen erhältlich ist, sodass sie sich optimal an die Türen im Wohnbereich anpassen lässt. Auch zwischen Garage und Keller sind Brandschutztüren sinnvoll, da sie im Brandfall das Ausbreiten des Feuers auf angrenzende Räume praktisch verhindern.
Optional sollten diese auch einbruchhemmend, rauchdicht und schalldämmend sein. Auch im Keller lauern viele Brandquellen: Die Ölheizung zählt ebenso dazu wie Hobby- und Werkräume, in denen beispielsweise mit elektrischen Geräten, Lacken und Farben gearbeitet wird. Brände im Keller können besonders bedrohlich sein: Oft werden sie erst spät bemerkt, dann verraucht zunächst das Treppenhaus, anschließend schlägt der Brand auf den Keller- und eventuell sogar den Hausflur über.
Speziell bei Heizungsräumen sollten Sie die gesetzlichen Vorschriften beachten, die in den Landesbauordnungen der Länder bzw. in der Feuerschutzverordnung zu finden sind. Je nach Nutzungsart eines Heizraumes und der darin enthaltenen Feuerungsstätte gelten gesetzliche Vorgaben, die vorschreiben, dass eine feuerhemmende Tür zwischen Heizungsraum und dem angrenzenden Raum eingesetzt werden muss.
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